Damit seine Fans dichter an die Bühne rücken können, wurde im Admiralspalast sogar die Bestuhlung entfernt. Anfangs melancholisch introvertiert wechselte der Sound und wurde dynamisch treibend und mitreißend. Und für ihn typisch benutzte er dabei die für ein Rockkonzert untypischen Instrumente wie Akkordeon, Maultrommel oder Kuhglocken.
Nach dem ersten Titel erkundigte sich Hubert von Goisern beim Publikum, ob man die Texte versteht und allen die des österreichischen Dialekts nicht mächtig sind riet er, sich einen der vesprengten Österreicher im Publikum zu suchen. Danach legte er erst richtig los mit seinem Lied über die “Indianer”.
Berlin, 13.03.2012
(c) RCR Christian Behring